Sunday-Thoughts: Was ich diese Woche gelesen, gefühlt und gedacht habe
Eine Woche ist so schnell vorbei und dabei rinnen einem die Gedanken und Gefühle durch die Finger, als wären sie feiner Sand. Eine kleine Notiz.
Eine Woche ist so schnell vorbei und dabei rinnen einem die Gedanken und Gefühle durch die Finger, als wären sie feiner Sand. Eine kleine Notiz.
Ich werde in dem Jahr heiraten, in dem die Ehe für alle kam. So werde ich es mal meinen Enkeln erzählen. Denn neben all der political Madness und dem Terror in der Welt ist damit nun doch noch etwas Gutes geschehen dieses Jahr. Ein paar Gedanken dazu im Überschwang der Gefühle.
Erst war es „nur so eine Idee“, die meiner Mutter und mir bei einem Cappuccino nach einem Shopping-Nachmittag kam. Wie wäre es, wenn wir beide zusammen mal in Mailand shoppen gingen? Aus einer Spinnerei wurde dann aber plötzlich doch eine kleine Reise. Und dann eine Tradition.
Heute ist Valentinstag: Der Tag der Liebe und der Liebenden, der wohl meistgehasste, meistgehypte und meistdiskutierte Tag im Jahr. Und nein – dieser Eintrag wird kein Pro- oder Contra-Valentinstagseintrag. Ich will darüber reden, warum wir alle mehr lieben müssen und sollten aber auch können. Liebe verlangt uns viel ab.
Die Schönste aller Welten – das sollte im Idealfall die sein, in der Du selber lebst.
London! Diese Stadt war für mich immer so ein bisschen das, was das hohe Burgfräulein für die Minnesänger im Mittelalter waren: Die unerreichbare Schöne, die ich aus der Ferne bewunderte. Nicht, weil London so besonders weit weg wäre. Nicht weil eine Reise nach London unerschwinglich wäre. Es hatte einfach irgendwie nie sein sollen. Ich war […]
Ich saß im ICE auf dem Weg nach Zürich und hatte einen großen Stein im Magen. Eigentlich reiste ich geschäftlich dorthin, ich sollte auf einer Messe dabei sein. Als man mich fragte, ob ich die Reise antreten wolle, hatte noch ein kleines Flämmchen in mir gelodert, wie so oft, wenn ich die Möglichkeit zum Reisen […]
Der Fahrer lässt unseren Jeep scheinbar ziellos über die Dünen springen, immer näher hin zu den „roten Bergen“, wo wir ein Beduinendorf besuchen wollen. Es ist ein einfacher Handel: Wir erhalten Einblick in das Leben der Beduinen, dafür geben wir ein bisschen Geld. Dennoch fühle ich mich seltsam, wie ein Eindringling. Warum sonst haben sich […]